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Antikes Wissen für Unternehmer des 21. Jahrhunderts

Was dich erwartet:

Weisheiten des reichsten Manns von Babylon, Teil 1

Die Gesetze von Geld und Wohlstand sind universell gültig. Beinahe wie das Naturgesetz der Gravitation gelten sie unabhängig davon, wo auf dieser Erde man lebt…oder zu welcher Zeit.

Babylon war die reichste Stadt der Antike. Die Menschen von Babylon waren gebildet und schafften es, immensen Wohlstand anzuhäufen, obwohl die Stadt keine natürlichen Ressourcen zur Verfügung hatte, bis auf den Fluss Euphrat und fruchtbares Land.

Durch eine herausragende Konstruktion von Dämmen und Kanälen schafften es die Menschen von Babylon, das Flusswasser auf die Felder umzuleiten und so den Grundstein für den Erfolg der Stadt zu legen.

Doch dies war nur eine von vielen bemerkenswerte Leistungen. Eine weitere hat mit dem Verständnis von Geld zu tun. Die Regeln, wie die Babylonier ihr Geld verdient, vermehrt und gesichert haben, sind heute so aktuell wie damals.

Was Unternehmer daraus für ihr tägliches Handeln mitnehmen können, liest du in dieser Blog-Reihe.

Der reichste Mann von Babylon: Wie heutige Unternehmer uralte Wohlstands-Gesetze anwenden können, um ihr Business auch in schwierigen Zeiten wachsen zu lassen.

Kapitel 1: Der Mann, der Gold begehrte

Ein Wagenbauer hat einen Traum und kann am nächsten Tag nicht an dem halbfertigen Wagen weiterbauen, so sehr beschäftigt er ihn. Das wäre aber dringend notwendig, da er das Geld aus dem Verkauf benötigt, um Nahrung für seine Familie zu kaufen.

Und dennoch sitzt er auf einer Mauer und denkt nach. Der Traum hat ihm eine Frage in den Kopf gesetzt, die er nun nicht mehr loswird:

Erkenntnis 1:
“Wie kann es sein, dass ich als freier Mann in der reichsten Stadt der Welt lebe, jeden Tag hart arbeite und doch nur gerade so viel verdiene, um meine Familie ernähren zu können?”

Er beschließt, einen alten Freund aufzusuchen, von dem gesagt wird, er sei der reichste Mann in Babylon und ihn zu bitten, ihm zu zeigen, wie er dies geschafft hat.

Der Wagenmacher weiß bereits:

Erkenntnis 2:
“Es ist nicht das Gold, welches der Mann besitzt, das ihn so reich macht, sondern die Einkommens-Ströme, die seine Taschen regelmäßig füllen.”

Es muss eine Möglichkeit geben zu lernen, wie auch er dies erreichen kann. Immerhin:

Erkenntnis 3:
“In allen Aufgaben, in die der Wagenmacher bisher seine größte und ausdauernde Anstrengung gesteckt hat, war er erfolgreich.”

Aus diesem Grund baut er nun die schönsten Wagen der Stadt. Nun ist es Zeit, seine Energie und Ausdauer in die noch wesentlichere Aufgabe zu stecken: den Aufbau regelmäßiger Einkommensströme, finanzieller Stabilität und Wohlstand.

Wie heutige Unternehmer diese 3 Erkenntnisse nutzen können.

Zu Erkenntnis 1: Maßstab richtig setzen

Was der Wagenbauer in der Situation auf der Mauer eigentlich macht, ist seinen Maßstab bzw. Standard anders zu setzen. Die Frage, mit wem wir uns vergleichen, ist von entscheidender Bedeutung für unsere Aktivitäten und was für ein Leben und Business wir uns erschaffen.

Immerhin lebt er seit vielen Jahren in dieser reichen Stadt und bisher hat es ihn offensichtlich nicht zu sehr gestört, dass er von der Hand in den Mund gelebt hat. Es kann sein, dass er sich bisher mit den Sklaven verglichen hat und so etwas sagte, wie:

“Wir leben zwar von der Hand in den Mund, aber immerhin sind wir frei.”

Wie alle Perspektiven bringt auch diese zwei Seiten mit sich:

  1. Er muss nichts ändern und kann so weiter machen.
  2. Es ist sehr wahrscheinlich, dass er für immer dort bleiben wird, wo er aktuell ist, da er nicht aktiv daran arbeitet, die Situation zu verbessern, sondern sie akzeptiert hat.

Durch den Traum ergab sich ein Wechsel seines Standards, indem er für sich klar sieht und akzeptiert, dass er als gesunder, starker Mann in der reichsten Stadt der Welt sogar viel bessere Möglichkeiten hat, Wohlstand aufzubauen, als andere Menschen.

Auch diese neue Perspektive bringt wieder zwei Seiten mit sich:

  1. Er fühlt sich plötzlich unwohl in seinem aktuellen Leben und kann den Wagen nicht fertigstellen.
  2. Er erhält Energie und Motivation, über den Tellerrand zu blicken und neue Ideen anzugehen.

Was ist dein Maßstab? Welche Standards setzt du dir?

Vor allem dann, wenn es aktuell nicht so gut läuft, ist es von entscheidender Bedeutung, seinen Maßstab ganz bewusst zu wählen. Erfolg und Misserfolg könnte am Ende davon abhängen, ob du den Fokus in Krisenzeiten auf all die Unternehmen richtest, die es gerade schwer haben. Oder auf die wenigen, die in der Krise sogar wachsen.

Die Entscheidung liegt natürlich ganz bei dir, es gibt kein richtig oder falsch. Doch letztere Option ermöglicht dir, weiterzufragen:

Wie machen die das? Was kann ich übernehmen? Wie kann ich diese Unternehmer in mein Netzwerk bekommen? usw.

Zu Erkenntnis 2: Arbeit und Cashflow entkoppeln

In der Online-Unternehmer-Szene, in der ich mich seit einigen Jahren bewege, gibt es ein magisches Einhorn, das von jedem gejagt wird, der heilige Gral sozusagen. Der Name: “passives Einkommen”!

Der Gedanke dahinter ist recht simpel: Der Arbeitseinsatz soll vom Einkommensstrom entkoppelt werden.

Auf diese Weise ist theoretisch ein exponentiell wachsendes Einkommen möglich, das auch weiterhin eingeht, wenn man nicht aktiv arbeitet.

Was jedoch oft verschwiegen wird: Dies aufzubauen ist zumindest zu Beginn nicht weniger, sondern eher mehr Arbeit. Ein klassisches Beispiel von passivem Einkommen besteht darin, ein Buch zu schreiben: Der Initial-Aufwand ist groß, das Marketing kostet Geld und Einkommen kommt erst nach und nach herein. Über lange Zeit kann es sich rechnen, v.a. wenn man in der Zeit ein zweites und dritte Buch geschrieben hat.

Welche Möglichkeiten hast du, deinen Cashflow von deinem aktiven Arbeitseinsatz zu entkoppeln? Die Möglichkeiten, die uns das Internet schenkt, machen es so einfach wie noch nie, dies zu erreichen.

Klar, man muss über gewohnte Denkmuster hinausgehen und Neues ausprobieren. Aber ich verspreche dir: Sobald du dies tust, wirst du erstaunt sein, was heutzutage bereits alles möglich ist!

Zu Erkenntnis 3: Fokus bewusst wählen

Es ist ein Fehler in unserem System: Jeder Mensch hat tagein, tagaus mit Geld zu tun. Die meisten gehen die meiste Zeit ihres Tages einer Tätigkeit nach, die sie nur wegen dem Geld machen. Und dennoch:
Kaum einer versteht dieses System „Geld“, das wir Menschen einst erschaffen haben, um unser aller Leben zu verbessern und das irgendwann (so scheint es zumindest) große Teile der Menschheit als Geiseln genommen hat.

Das Problem hierbei ist tatsächlich das fehlende Wissen und Verständnis. Denn überlege einmal: Dafür, dass sich in unserer Gesellschaft so viel um Geld dreht, sprechen wir sehr wenig darüber. Und wir lernen auch sehr wenig über die Wirkungsweise von Geld, dem Finanzmarkt und was das alles mit Wohlstand zu tun hat. Warum ist das so?

Fakt ist: Wohlstand aufzubauen kann gelernt werden, genauso wie jede andere Fähigkeit auch. Klar, es wird nicht von heute auf morgen funktionieren und auch Rückschläge beinhalten. Aber hey, so ist das nun einmal beim Lernen.

Zumindest weißt du, dass du für eine Sache arbeitest, die du wirklich möchtest und die für dein weiteres Leben sehr sinnvoll ist.

Wie viel Arbeit, Zeit und Energie steckst du aktuell in das Erlernen der Fähigkeit, Wohlstand zu erschaffen, zu vermehren und zu bewahren, für dich privat und für dein Business? Jede investierte Minute zahlt sich auf lange Sicht direkt aus, im wahrsten Sinne des Wortes! Denn wie bei jeder Fähigkeit gilt auch hier: Wenn du genug Zeit und Energie investierst, kannst du es gar nicht vermeiden, dass du besser hierin wirst!

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